CD-Player der ersten Generation Philips
CD-303 mit CDM-0 Laufwerk
Philips CD-303
Beschreibung der Modifikation
Zugegeben, der Philips CD-303 ist eine alte Kiste,
die noch aus den 80er Jahren stammt und noch zu der ersten
Generation von CD-Spielern gehört. Nur wenige Tasten zieren
die Front. Alles, was man an der Front ablesen und bedienen kann, ist
nicht viel im Vergleich zu einem Gerät neuester Generation. Auch die
Anfassqualität ist nicht die beste, von der Optik will ich erst gar
nicht reden. Was die technischen Innereien angeht, darüber
kann man auch nur schmunzeln, denn der CD-303 kommt mit 14-Bit-D/A-Wandern daher. Auch die Filter-/Ausgangsstufe ist recht
bescheiden gehalten, bestehend aus je einem Dual OPV pro Kanal. Man könnte die Liste jetzt noch weiter fortführen, denn eigentlich ist fast nichts audiophil oder Highend an
diesem Gerät.
Und doch findet man etwas an diesem CD-Player, was
andere CD-Player nicht haben.Es ist die Art, wie er die Musik wieder
gibt, so selbstverständlich und locker. Es sind aber nur zarte
Ansätze hörbar, keineswegs ist es so, dass er es mit einer
Referenz wie z. B. einem Sony SCD-1 aufnehmen könnte. Ein Vergleich
zwischen den beiden Geräten macht den Unterschied deutlich, da
liegen Welten zwischen, vor allem, was die gefühlte Dynamik betrifft.
Wie oben im Klangvergleich schon erwähnt,
hat der 303 ganz zarte audiophile Klangeigenschaften, die man nur
offen legen muss, aber so, dass die Musikalität nicht darunter
leidet. Das Klangbild dynamischer machen, ohne dass es steif oder trocken klingt. Das Klangbild lebhafter machen, ohne dass es
anfängt, kühl oder technisch zu klingen. Das Klangbild feiner machen,
ohne das es scharf oder spitz klingt. Das Klangbild durchsichtiger machen, ohne das Stimmen dabei an Körper verlieren.
Zugegeben das ist ein hehres Ziel, das sich aber erreichen lässt,
wenn der Proband sich in einem guten Zustand befindet.
Dieses Ziel lässt sich aber nur erreichen, indem man auf
hochwertige Audio-Bauteile zurückgreift. Das aber macht das Vorhaben
besonders schwierig, denn da wären zum einen der größere Platzbedarf
der Audio-Kondensatoren und zum anderen der Wegfall des Eigenklangs
der Elkos, da Audio-Elkos das Klangbild weniger verzerren und der
CD-303 von Hause aus ein sehr gutmütig klingender CD-Player ist, ist
hier viel Fingerspitzengefühl gefragt bei der richtigen Auswahl der
Bauteile, und genau da kommt es drauf an, man kann noch so teure
Bauteile verwenden, passt die Zusammenstellung nicht, bliebt der
Erfolg aus.
Bis man das Ziel erreicht hat, können schon 1 - 2
Jahre vergehen einschließlich der Resignationszeit und Ruhezeit. In
der Regel braucht man nicht so lang. Beim Philips CD-303 ist eben
alles anders, da kommt man nur mit viel Geduld und Ruhe
ans Ziel. Und dennoch hat sich der Aufwand gelohnt, nach fast zwei
Jahren wurde das Ziel erreicht und das Ergebnis ist mit Worten kaum
zu beschreiben. Ein völlig veraltetes Gerät mit 14-Bit-Wandlertechnik und einer Ausgangsstufe, wie sie einfacher kaum sein
könnte, legt eine Dynamik, eine Lebendigkeit, eine Spielfreude und
eine Musikalität an den Tag, die alles bisher Gehörte in den
Schatten stellt. Man muss schon teuerste High-End-Geräte zum
Klangvergleich heranziehen, um auszuloten, wo die Grenzen des
getunten Philips CD-303 sind.
Eigentlich gibt es gar nichts. was der 303 nicht
besser könnte als andere Player, gleich welcher Preisklasse oder
welchen
Kalibers. Farbige Mitten, so farbig und klangstark, wie ich sie noch
von keinem anderen CD-Player gehört habe. Eine unglaubliche
Basswiedergabe, so druckvoll und prall, dass man es kaum glauben
kann. Eine Musikalität, die einen in den Bann zieht und nicht mehr
los lassen will. All das sind Klangeigenschaften, die man selten
oder gar nicht in einem Gerät vereint findet, gleich welcher
Preisklasse.
Hier mal ein praktisches Beispiel, was dieser
CD-Player so viel besser kann als andere. Auf einer Moby-CD sind auf
Track 13 zu Anfang Geräusche zu hören, die nur schwer bis gar nicht
zu erkennen sind. Spielt man die gleiche Stelle mit dem CD-303 ab,
ist man umso überraschter, dass man das Umblättern einer Zeitung
hören kann. Man kann sogar noch viel mehr hören. Der 303 bringt das
so plastisch rüber, als könnten man sehen wie die Zeitung mit zwei
Fingern umgeblättert wird.
Sowohl vom Klangcharakter als auch von der
Klangqualität ist der CD-303 eher mit einem analogen System
vergleichbar. Einen einzigen Vorteil hat das analoge System aber
dennoch, die Feinzeichnung ist in den höchsten Frequenzlagen besser.
Ansonsten steht der modifizierte CD-303 einem analogen System im
nichts nach.
Bleibt die Frage noch zu klären, warum
ein fast 30 Jahre alter CD-Player, der noch der ersten Generation
angehört, auf so hohem Niveau spielen kann. Darüber kann man wohl nur
spekulieren.
Ganz wichtig für den guten Klang ist das Augensignal
Eye
Pattern . Es sollte im Idealfall etwa so aussehen. Je geringer der Jitter im Augensignal, um so größer das Klangpotential, das sich mit
dem Player erzielen lässt. Wie gut der Laser noch die CD abtastet
kann, kann man am besten mit einem Oszi sichtbar machen indem
man das Augensignal misst. Mit diese Messmethode lässt sich das
Augensignal zwar optisch darstellen, allerdings nur subjektiv beurteilen. Für eine
objektive Beurteilung bedarf es eines speziellen Messgeräts, dem Jitter Meter. Damit ist eine
Quantifizierung des Augensignals möglich. Einige diese Messgeräte
können sowohl den Jitter wie auch den HF-Level anzeigen, siehe
Bild.
Da wir gerade beim Thema Jitter sind, wäre es
interessant zu wissen, wie sich so ein 30 Jahre alter CD-303 im
Vergleich mit einem etwas jüngeren CDP-X559 (mit neuem Laser) schlägt . Die Überraschung ist
groß, denn die Unterschiede zwischen beiden Kontrahenten sind
gering, so kommt der X-559 auf 17,5nS und der CD-303 auf 20nS.
Wobei Erfahrungen gezeigt haben, dass alle Jitter-Werte unter 25nS sehr gute Werte sind.
Jitterwerte unter 20nS ist eher die Ausnahme.
Bei geöffnetem Gehäusedeckel sind die abgegrenzten
Bereiche sehr gut zu erkennen. Das Power Board ist gut eingebettet,
besser geht es kaum. Gleich daneben hinter einer Gehäusewand der
Netztrafo. Er hat kaum Möglichkeiten irgendwo einzustreuen. Bei den
beiden Platinen für die Servo und D/A-Wandlung hat man es auf die
Spitze getrieben. Diese befinden sich in einem vollständig
geschirmten Käfig, auch das gibt es nur beim CD-303. Nicht weniger
groß ist der Aufwand für das ausfahrbare Laufwerk: hermetisch
abgeschirmt wie man es besser kaum machen könnte. Auch hier sind
Nachfolgemodelle wieder ganz klar im Nachteil, da die Laufwerke
manchmal nur zufällig durch das Bodenblechgeschirmt sind.
Das CDM-0 Laufwerk von Philips ist ein
Meisterwerk mechanischer und optischer Präzision, höchst präzise
gefertigt ohne mechanisches Spiel und abs. resistent gegen
Trittschall. Ganz wichtig in diesem Zusammenhang ist auch das
optische Element, dessen Linsen und Spiegel noch aus Glas gefertigt
sind, somit können die halbdurchlässigen Spiegel und Linsen nicht
trübe werden.
Das CDM-0
Radial-Laufwerk ist nicht nur das beste Laufwerk, es ist auch das teuerste Laufwerk,
das Philips jemals gefertigt hat, denn der
Gleichstrommotor
(Bild: Größenvergleich mit einem CDM12.1-Laufwerk) war einfach zu teuer weswegen dieser schon im
CDM-1 durch einen verschleißfreien Hall-Motor ersetzt wurde.
Betrachtet man beide Laufwerke (CDM-0 / CDM-1)
bei geöffnetem Bodendeckel fällt sofort auf, dass beim CDM-1 die
diskreten Schaltkreise integrierten Schaltungen (ICs) weichen
mussten.
Eines ist gewiss: Seine exzellenten Klangeigenschaften hat der CD-303 seinem absolut
verschleißarmen Radial-Laufwerk zu verdanken. Dieses
geniale Laufwerk benötigt wesentlich weniger Regelimpulse als ein
Dreistrahl-Laser (Sony). Das macht sich durch mehr Ruhe im Klangbild
bemerkbar. So ein Vollmetall-Radial-Laufwerk lässt sich auch so
leicht
nicht aus der Ruhe bringen. Dafür sorgt nicht nur die große Masse;
auch der präzise gefertigte Schwenkarm (ohne jegliches Spiel) und
die relativ steife Aufhängung der Linse verhindern, dass das
Laufwerk durch Luftdruckschwankungen (durch die rotierende CD) oder
Trittschall aus der Ruhe gebracht wird.
Der D/A-Wandler TDA1540
ist doppelseitig abgeschirmt.
Er schützt seine empfindlichen Schaltkreise durch eine sandwitchartige
Metallabschirmung, die den Wandler oben und unten umschließt und dadurch vor äußeren Störeinflüssen schützt.
Zugegeben, messtechnisch ist der TDA1540 den heutigen D/A-Wandlern,
die nur noch wenige Euro kosten, ein bisschen unterlegen, deswegen
muss er aber noch lange nicht schlechter klingen.
Die Besonderheit des 14-Bit-Dual-Mono-D/A-Wandler sind seine
separat geführten Datenströme; beide Wandler werden zeitgleich mit
Daten versorgt.
Noch etwas Besonderes zeichnet den TDA540 aus: Er hat keinen integrierten
Verstärker für den I-Ausgang, dadurch lässt sich der TDA1540 Über
seine externe Beschaltung signifikant verbessern, wie die Messungen
der Tabellen unten zeigen.
Bedenken wegen seiner geringen Auflösung von nur 14-Bit, der Wandler
könnte digital oder scharf klingen, sind unberechtigt.
Im Allgemeinen wird immer angenommen, je mehr Bits, desto analoger der
Klang. Für den Wandler als solches mag das zutreffen, jedoch nicht,
wenn dieser in einer komplexen Schaltung sitzt und mit Daten von
einem Laufwerkversorgt wird, die zuvor noch viele Rechenprozesse
durchlaufen mussten.
Die Modifikation
Sie fragen sich, warum die Wahl für dieses
Projekt ausgerechnet auf den Philips CD-303 fiel, obwohl es doch
noch andere Player auch von anderen Herstellern mit dem gleichen
Laufwerk gibt. Bei Hörvergleichen fiel aber immer wieder auf, dass
der CD-303 eindeutig der dynamischere, der souveräne, einfach der
bessere ist. Ein weiterer Grund ist die Netzteilplatine. Sie bietet noch
relativ viel Platz für hochwertige Bauteile.
Bei einer Modifikation ist es ganz wichtig, die
Spezifikationen des Geräts immer im Auge zu behalten. Was man subjektiv
als besser empfindet, muss objektiv nicht unbedingt besser sein. I. d. R. sollte es aber schon so sein, dass durch eine Modifikation am
Gerät sich auch die Messwerte verbessern ansonsten ist das Ganze
fraglich. Beim CD-303 sollte das kein Problem sein. Anders sieht es da schon
aus, wenn sich das Gerät an der Grenze des machbaren und messbaren
befindet, dann sollte jeder Eingriff gut überlegt sein.
Das hohe Alter macht dem CD-303 zu
schaffen, wie unten in der Vergleichstabelle zu erkennen ist. Veraltete Kondensatoren, deren Speichervermögen wohl schon
um die Hälfte oder gar noch weiter gesunken ist. Zudem sind die
Bauteile nicht von bester Qualität. Einfache Standardbauteile findet
man nicht nur im Netzteil, auch die Wandler-/Filterplatine ist mit
Standard-Cs bestückt. Zugegeben audiophile Bauteile, das war damals
bei europäischen Firmen noch kein Thema.
Die Modifikation erstreckt sich fast übers
ganze Gerät.
Die
Klangbeschreibung und die Messergebnisse lassen schon erahnen, dass
bei dieser Modifikation mehr als nur ein paar Bauteile ausgetauscht
werden. Die Modifikation erstreckt sich fast übers ganze Gerät mit
Ausnahme des Laufwerks, hier wird nur was gemacht, wenn es nötig
ist.
Gleich nach dem
Laufwerk kommt die Stromversorgung als Klangbestimmender Faktor. Sie
muss kräftig und auch schnell genug sein, um den Anforderungen durch
die Servo und Digitalschaltung gerecht zu werden.
Die Konzentration
auf Schnelligkeit und Kraft stellt keine besonders große
Herausforderung da. Schwierig wird es, wenn das Netzteil auch noch audiophile Ansprüche genügen soll.
Um den
Klangeinfluss von minderwertigen Bauteilen so klein wie möglich zu halten, wird der CD-303
im Modifikationsbereich durchweg
mit Audio-Kondensatoren bestückt.
Zudem
wird der Wirkungsgrad des Netzteils durch eine neue
Halbleiterbestückung verbessert, was den Trafo wiederum entlastet
- fällt seit 2016 weg.
Nicht minder groß
ist der Umbau am Wandler-Filter Board. Hauptsächlich davon betroffen
ist die externe Beschaltung und die Peripherie der D/A-Wandler. Es
ist ein großes Glück, dass diese D/A-Wandler noch eine externe
Beschaltung benötigen, denn dadurch ist es möglich, den betagten
Wandler ein technisches Facelifting zu verpassen. Dabei stand
weniger die Schnelligkeit der Wandler-/Filter Stufe im Vordergrund
viel mehr die Minimierung von Signalverlusten. Also kein Einsatz von
so genannten High-Speed-OPs, der CD-303 soll sich durch Klangfarbe
und Musikalität auszeichnen.
Abgerundet werden
die Arbeiten an den beiden Platinen (Servo- &
Wandler-Filter-Platine) durch austauschen sämtlicher Stützelkos der
Stromversorgung gegen Audio-Elkos, wobei deren Kapazität um 10-fache
aufgestockt wird. Zudem haben die Bauteile, die alle aus der
gleichen Serie sind, immer die gleiche Spannungsfestigkeit und
Kapazität, um Ausgleichströme unter den Bauteilen zu reduzieren, was
wiederum der Impulsivität und Feinzeichnung zu Gute kommt.
CD-Player reagieren
besonders empfindlich auf Netzstörer. Zwar hat der CD-303 eine
Drossel zur Gleichtaktunterdrückung verfügt jedoch nicht über ein
Filter das Leitungsgebundene HF-Störer absorbieren kann. Für diesen
Zweck wird der CD-303 mit einem Ferritbeschichtetem Netzkabel vom
Kabelwerk Eupen ausgerüstet.
Eine Kleinigkeit
wurde noch vergessen. Der CD-303 ist mit einem fest installierten
NF-Kabel ausgestattet, das bis zur Platine reicht. So etwas ist sehr
ungewöhnlich und wirkt alles andere als audiophil, der optische
Eindruck von Kabel und Cinchstecker verstärkt das ganze noch.
Eine logische
Konsequenz wäre, das Kabel durch fest installierte Cinchbuchsen auf
der Rückseite zu ersetzten. Dadurch entstehen aber neue
Kontaktstellen, die das Audio-Signal passieren muss. Jede neue
Kontaktstelle wirkt sich aber klangmindern aus. Die Klangminderung
entsteht hauptsächliche durch das Leitermaterialien selbst, da dieses in
der Regel bei solchen Verbindungen aus Messing besteht.
Eine wirklich
sinnvolle Verbesserung lässt sich durch das Anbringen neuer Cinchstecker aus Reinkupfer erzielen. Wer aber oft umstöpselt sollte
aber darauf verzichten, da das Original Kabel sehr dünn ist und
starke mechanische Belastungen kaum widersteht. Wenn es denn
unbedingt erforderlich ist, dann führt wohl kein Weg an das
Anbringen von Cinchbuchsen vorbei.
Änderungen ab 2020:
Ab 2020 gibt es nur
noch eine Modifikationsstufe. Grund hierfür war, die Modi schlanker
und kostengünstiger zu machen, natürlich ohne Kompromisse am Klang.
Das einzige Extra, das auf Wunsch noch zu bekommen ist, ist der
Austausch des NF-Kabels gegen fest installierte Cinchbuchsen auf der
Rückseite des Geräts.
Die aktuelle Modi wird hauptsächlich am Netzteil gemacht. Hier wurde
die Auswahl der Audio-Elkos geändert, um so eine noch bessere
Abstimmung zu bekommen. Durch die neue Abstimmung konnte die
Dynamik nochmals deutlich verbessert werden. Zudem werden einige
Halbleiter ausgetauscht, die maßgeblich für eine saubere, stabilere
Spannungsversorgung nötig sind. Auch diese Maßnahme wirkte so
nochmals deutlich klangverbessernd aus in Form von mehr Präzision
und eine weniger kritische Hochtonwiedergabe bei hoher Lautstärke.
Preis a. A.
FAQ
Die
Fakten
Die Messergebnisse des modifizierten CD-303
können sich sehen lassen. In allen Bereichen ist er um Längen besser
als das Original wie die Tabellen unten zeigen. Vergleiche mit
aktuellen CD-Playern muss er nicht scheuen.
Messungen am modifiziertem Philips CD-303
Messungen am
Philips CD-303 mit Modi * |
Level |
2,055V |
2,054V |
1kHz |
Level |
|
|
10kHz |
|
|
|
|
Distortion total |
0,00446% |
0,00436% |
1kHz (BW) |
Distortion total |
0,00402% |
0,00392% |
10kHz (BW) |
THD |
0,00253% |
0,00250% |
1kHz (BW) |
SNR |
107,8 dB (A) |
109,3dB (A) |
|
Kanaltrennung |
88,36 dB (A) |
92,24 dB (A) |
1kHz (BW) |
Kanaltrennung |
84,3 dB (A) |
82,0 dB (A) |
10kHz (BW) |
|
|
|
|
2fo |
0,00087% |
0,00056% |
1kHz (BW) |
3fo |
0,00091% |
0,00053% |
1kHz (BW) |
4fo |
0,00087% |
0,00059% |
1kHz (BW) |
5fo |
0,00087% |
0,00056% |
1kHz (BW) |
|
|
|
|
Kanaldifferenz |
|
|
20Hz -20kHz |
Pegelabfall |
|
|
|
BW = Bewertungsfilter * = noch nicht
aktualisiert
Vergleichsmessungen
Herstellerangaben
für Philips CD-303 |
Level |
2,0V |
2,0V |
1kHz |
Level |
|
|
10kHz |
|
|
|
|
Distortion total |
0,01% |
0,01% |
1kHz (BW) |
Distortion total |
- ---- |
- ---- |
10kHz (BW) |
THD |
0,005% |
0,005% |
1kHz (BW) |
SNR |
90dB (A) |
90 dB (A) |
|
Kanaltrennung |
86 dB (A) |
86 dB (A) |
1kHz (BW) |
Kanaltrennung |
---- dB (A) |
---- dB (A) |
10kHz (BW) |
|
|
|
|
|
|
|
|
Kanaldifferenz |
--- |
---- |
20Hz -20kHz |
Pegelabfall |
--- |
--- |
dB |
|
Messungen am
Philips CD-303 Originalzustand |
Level |
2,068V |
2,046V |
1kHz |
Level |
|
|
10kHz |
|
|
|
|
Distortion total |
0,0261% |
0,0218% |
1kHz (BW) |
Distortion total |
----- |
--- |
10kHz (BW) |
THD |
0,0048% |
0,0047% |
1kHz (BW) |
SNR |
60,4 dB (A) |
60,4 dB (A) |
|
Kanaltrennung |
59,5 dB (A) |
60,9 dB (A) |
1kHz (BW) |
Kanaltrennung |
----- dB (A) |
----- dB (A) |
10kHz (BW) |
|
|
|
|
|
|
|
|
Kanaldifferenz |
------- |
------- |
20Hz -20kHz |
Pegelabfall |
------- |
------- |
dB |
|
Modifikations-Preisliste für Philips
CD-303 (ohne Gerät)
Modi Stufe 1
|
Modifikation |
350,- |
Modi Stufe 2 |
fällt seit 2020 weg |
|
Modi Stufe 3 |
fällt seit 2020 weg |
|
Modi Stufe 3 |
fällt seit 2020 weg |
|
Extra: |
anbringen von
Cinchbuchsen auf der Rückseite |
+100,- |
AR